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So gelingen die perfekten Crêpes

Bodum WaffeleisenHaben Sie sich schon einmal gefragt, wo der Unterschied zwischen Pfannkuchen und Crêpes ist? Manche Menschen denken sogar, dass es keinen Unterschied gibt; sie irren sich aber, denn es gibt tatsächlich einen. Keine Angst, Sie sind in der Lage feine Crêpes auch bei sich zu Hause zuzubereiten, das ist keine große Kunst. Doch sollten Sie auf jeden Fall ein paar Tipps beherzigen, damit die französische Köstlichkeit gelingt.

Der kleine aber feine Unterschied zum Pfannkuchen

So gelingen die perfekten CrêpesEin richtiger Crêpe ist in der Regel dünner als ein Pfannkuchen und auch bei den Zutaten unterscheiden sie sich. So wird ein Crêpe mit weniger Mehl und Eiern zubereitet und wird fast ohne Fett gebacken. Somit kann auch gesagt werden, dass ein Crêpe durchaus figurfreundlicher ist als ein Pfannkuchen aus dem Pancake Maker.

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Der Teig lässt sich relativ einfach zubereiten und muss nur ein paar Minuten quellen. Die Grundzutaten bestehen aus Mehl, Milch, ein wenig Öl, Eier eine Prise Muskat und eine Prise Salz. Grundsätzlich sollte der Teig eine nicht zu cremige aber auch nicht zu flüssige Konsistenz haben.

Wie Sie später Ihr Crêpe essen und mit was Sie es kombinieren, bleibt aber ganz Ihnen überlassen. Hier haben Sie viele Möglichkeiten.

Tipp Hinweise
Schokoladencreme Gerne wird Crêpe mit einer Schokoladencreme gegessen. Entweder wird diese auf den Crêpe gestrichen und diese dann eingerollt oder man verziert ihn mit einer Schokosoße mit schönen Mustern.
Obst Crêpe passt auch sehr gut zu Obst, wie Beeren. Dazu ein kleines Sahnehäubchen und eventuelle eine Kugel Eis. Schon hat man einen leckeren Sommerteller.
Pilzrahmfüllung Wer es deftig mag, sein Crêpe auch mit einer Pilzrahmfüllung versehen, zusammenrollen und in einer Auflaufform im Backofen mit etwas Käse überbacken. Sie können als Füllung aber auch viele andere Dinge nehmen, wie zum Beispiel Spargel und Schinken.

Probieren Sie doch einfach einmal aus, welche Variante Ihnen am besten schmeckt. Sie werden nicht glauben, wie vielseitig diese kleine Köstlichkeit ist.

Vor- und Nachteile der Zubereitung von Crêpes

  • leicht und lecker
  • ideal als Dessert oder Frühstück
  • sollten fast ohne Fett gebacken werden

Die Zubereitung will gelernt sein

Für einen echten Crêpe wird in der Regel eine gusseiserne Platte verwendet, diese nennen sich Crêpière. Wenn Sie diese nicht haben, können Sie auch eine haushaltsübliche Pfanne verwenden, diese sollte aber einen möglichst flachen Rand haben. Achten Sie darauf, dass die Pfanne richtig heiß ist und bestreichen Sie diese mit etwas Öl. Anschließend können Sie eine Portion des Teiges in die Pfanne geben und auf jeder Seite 30 Sekunden backen. Fertig ist Ihr Crêpe. Ob Sie den Crêpe nun im Flug wie einen Pfannkuchen wenden oder aber fachmännisch mit einem Wender, bleibt Ihnen überlassen. Im Grunde ist das auch wieder Übungssache, doch sollten Sie bedenken, dass ein Pfannkuchen dicker ist und beim Hochwerfen eben nicht so leicht reißt.

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Tipp! Möchten Sie es möglichst perfekt machen, kaufen Sie sich eine Crêpe-Pfanne. Dieses Gerät ist ideal zum Zubereiten der Leckerei und Sie können den Teig darauf auch schön verstreichen. Vor dem Kauf sollten Sie sich aber ein wenig über die verschiedenen Modelle erkundigen, da es hier auch große Preisunterschiede gibt. Gerade die Beschichtung und die Größe der Platte sind für Sie entscheidend, denn leider nimmt das Gerät auch relativ viel Platz im Schrank ein.

Lecker und beliebt werden die Crêpe aber so oder so und gerade Kinder lieben sie über alles.

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